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   OVG Rheinland-Pfalz, 24.05.2005 - 7 A 10953/04.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 24.05.2005 - 7 A 10953/04.OVG (https://dejure.org/2005,15376)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.05.2005 - 7 A 10953/04.OVG (https://dejure.org/2005,15376)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG (https://dejure.org/2005,15376)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    IGMG als eine sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland richtende Organisation; Langjährige Mitgliedschaft in der IGMG und Tätigkeit als Sekretär eines Ortsvereins als ausreichend für den Versagungstatbestand des § 11 Satz 1 Nr. ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    StAG § 11 S. 1 Nr. 2
    Einbürgerung, Türken, Anspruchseinbürgerung, Freiheitlich demokratische Grundordnung, Verfassungsfeindliche Bestrebungen, IGMG, Milli Görüs, Milli Gazete, Mitglieder, Verdacht, Funktionäre

Kurzfassungen/Presse

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine Einbürgerung von Milli Görüs-Funktionär

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • VG Neustadt, 20.04.2004 - 5 K 2179/03

    D (A), Türken, Einbürgerung, FDGO, Exilpolitische Betätigung, IGMG, Milli Görüs,

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.05.2005 - 7 A 10953/04
    7 A 10953/04.OVG 5 K 2179/03.NW.

    VG: 5 K 2179/03.NW.

  • BVerwG, 21.04.1995 - 1 VR 9.94

    Wiking-Jugend - Art. 9 Abs. 2 GG

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 24.05.2005 - 7 A 10953/04
    Hierzu gehören u.a. die Volksouveränität, die Gewaltenteilung ebenso wie die Achtung der im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte und die Unabhängigkeit der Gerichte (vgl. auch § 4 Abs. 1 c i.V.m. Abs. 2 BVerfSchutzG und zum - verwandten - Begriff der verfassungsmäßigen Ordnung: BVerwG, NJW 95, 2505).
  • VG Berlin, 21.03.2007 - 2 A 79.04

    Einbürgerung eines Mitglieds der türkischen IGMG

    Hierzu gehören u.a. die Volksouveränität, die Gewaltenteilung ebenso wie die Achtung der im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte und die Unabhängigkeit der Gerichte (vgl. § 4 Abs. 1 c Abs. 2 BVerfSchG; OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG - mwN).

    Indem sie einen islamischen Gottesstaat anstrebt, richtet sich die IGMG daher vor allem gegen das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Demokratieprinzip (OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG -).

    MZ - Urteilsabdruck Seite 6 f.; VG Neustadt an der Weinstrasse, Urteil vom 20. April 2004 - 5 K 2179/03 NW -, Urteilsabdruck Seite 14 ff., bestätigt durch OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 24. Mai 2005 -7 A 10953/04.

    Zur ideologischen Ausrichtung der IGMG an der Weltanschauung der Milli Görüs, der Verzahnung mit den jeweiligen islamistischen Parteien in der Türkei (gegenwärtig der Saadet Partisi Erbakans) und der Zeitung Milli Gazete hat das OVG Rheinland- Pfalz ausgeführt (Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG - Urteilsabdruck Seite 8- 14):.

    Eine vollzogene Wandlung der IGMG dahin gehend, dass sie die früher verfolgten islamistischen Ziele in ihrer Gesamtheit aufgegeben hat, lässt sich - entgegen der von dem Klägervertreter hier wie beispielsweise auch schon im Verfahren vor dem VG Neustadt an der Weinstrasse (Urteil vom 20. April 2004 - 5 K 2179/03 NW -) und dem OVG Rheinland- Pfalz (Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG -, nachgehend BVerwG, Beschluss vom 27. Februar 2006 - 5 B 67.05 -, Juris) vertretenen Ansicht - jedenfalls heute noch nicht feststellen.

    Trotz öffentlicher Demokratiebekenntnisse ist mithin zu keiner Zeit eine Loslösung von Erbakan und seiner Ideologie erfolgt (ebenso OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG - Urteilsabdruck Seite 15 f. mwN).

    Für eine Unterstützung ist ein durch tatsächliche Anhaltspunkte gestützter Verdacht notwendig und nicht nur allgemeine Verdachtsmomente, die nicht durch bezeichenbare, konkrete Tatsachen gestützt sind (OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG).

    Denn der Verdacht iSd § 11 Satz 1 Nr. 2 StAG rechtfertigt sich bereits dann, wenn ein Umstand vorliegt, der bei objektiver und vernünftiger Sicht auf eine Unterstützung verfassungsfeindlicher Bestrebungen hinweist (OVG Rheinland- Pfalz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG -, Urteilsabdruck S. 16 f.).

  • VG Gelsenkirchen, 29.11.2007 - 17 K 5862/02

    Einbürgerung, verfassungsfeindliche Bestrebungen, freiheitliche demokratische

    vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 - juris , m. w. N. und unter Hinweis auf § 4 Abs. 1 Satz 1 Buchst. c) in Verbindung mit Abs. 2 BVerfSchG).

    vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 -a.a.O.; VG Berlin, Urteil vom 21. März 2007 - 2 A 79/04 - mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung.

    Seite 12; Gutachten T. Seite 45 und 48, und damit Bestandteil der Milli-Görüs-Bewegung, VSB BMI 2006, Seite 244; VSB NRW 2006, Seite 211; vgl. auch OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 - a. a. O., die - ebenso wie die Politik der SP - breiten Raum in der Berichterstattung einnimmt.

    vgl. OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 - a. a. O.; Hess. VGH, Beschluss vom 6. Januar 2006 - 12 UZ 3731/04 -, InfAuslR 2006, 235.

    Ebenso VG Karlsruhe, Urteil vom 26. Februar 2003 -4 K 2234/01-, juris; zweifelnd auch BVerwG, Urteil vom 11. November 2004 -3 C 8.04-, NVwZ 2005, 450; vgl. ferner VGH Kassel, Urteil vom 18. Januar 2007 -11 UE 111/06-, InfAuslR 2007, 207; a.A. OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 -7 A 10953/04-, a. a. O., bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 27. Februar 2006 -5 B 67.05-, juris.

    Geht man mit den oben getroffenen Feststellungen davon aus, dass auch auf Führungs- bzw. Funktionärsebene der IGMG Reformbestrebungen im Gange sind, geht das Argument, die Stellung als Sekretär des Vorstandes könne aufgrund der hierarchischen Struktur der IGMG nur in Übereinstimmung mit der politischen Linie der Führung des Dachverbandes ausgeübt werden, so OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 -7 A 10953/04-, a. a. O., weitgehend ins Leere, weil es hinsichtlich des Verhältnisses des Klägers zu den fraglichen Bestrebungen ohne wirklichen Erkenntniswert ist.

  • VGH Baden-Württemberg, 11.06.2008 - 13 S 2613/03

    Erteilung einer Einbürgerungszusicherung - Ausschlussgrund nach § 11 S 1 Nr 1

    Dass in einer Funktionärstätigkeit für eine örtliche Vereinigung (hier: Ortsverein Philippsburg der IGMG) ein derartiges "Unterstützen" oder sogar ein "Verfolgen" der in § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG genannten Bestrebungen liegen kann, bedarf keiner näheren Darlegung (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 27.2.2006 - 5 B 67.05 - zu OVG Koblenz, Urteil vom 24.5.2005 - 7 A 10953/04.OVG - Berlit a.a.O. Rn 94.1 und 96 zu § 11).
  • VG Mainz, 09.02.2018 - 4 L 1411/17

    Rücknahme einer Einbürgerung; einstweiliger Rechtsschutz; tatsächliche

    Vielmehr verlagert § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG den Schutz der dort aufgeführten Schutzgüter vor, so dass bereits das Vorliegen eines durch konkrete Tatsachen begründeten (personenbezogenen) Verdachts ausreicht (vgl. BVerwG, Urteil vom 2.12.2009 - 5 C 24/08 -, BVerwGE 135, 302 und juris Rn. 14 f.; BVerwG, Urteil vom 20.3.2012 - 5 C 1/11 -, BVerwGE 142, 132 und juris Rn. 20; OVG RP, Urteil vom 24.5.2005 - 7 A 10953/04 -, UA S. 18; HessVGH, Urteil vom 21.11.2017 - 5 A 2126/16 -, juris Rn. 22; BT-Drucks 14/533 S. 18 f. zu § 86 AuslG a.F.).

    Ein Verdacht im Sinne der Norm rechtfertigt sich dabei schon aus dem Vorliegen eines Umstandes, der bei objektiver und vernünftiger Sicht auf eine Unterstützung von gegen die genannten Schutzgüter gerichteten Bestrebungen hinweist (vgl. OVG RP, Urteil vom 24.5.2005 - 7 A 10953/04 -, UA S. 18).

    Insoweit dürfte der Versagungstatbestand des § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG zwar bereits dann erfüllt sein, wenn tatsächliche Anhaltspunkte für eine Zugehörigkeit des Antragsstellers zu einer und/oder aktiven Betätigung für eine Organisation bestünden, die ihrerseits Ziele im Sinne des § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG verfolgt oder er einer solchen ein öffentliches Forum bietet, ohne dass es dann noch darauf ankäme, ob dem Antragsteller selbst aufgrund eigener Äußerungen oder Aktionen ein verfassungsfeindliches Verhalten nachgewiesen werden könnte (vgl. BVerwG, Urteil vom 2.12.2009 - 5 C 24/08 -, BVerwGE 135, 302 und juris Rn. 18; OVG RP, Urteil vom 24.5.2005 - 7 A 10953/04 -, UA S. 18; HessVGH, Urteil vom 21.11.2017 - 5 A 2126/16 -, juris Rn. 22).

  • VG Mainz, 10.05.2019 - 4 K 756/18

    Vorliegen von Anknüpfungstatsachen zur Annahme verfassungsfeindlicher

    Vielmehr verlagert § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG den Schutz der dort aufgeführten Schutzgüter vor, so dass bereits das Vorliegen eines durch konkrete Tatsachen begründeten (personenbezogenen) Verdachts ausreicht (BVerwG, Urteile vom 2. Dezember 2009 - 5 C 24/08 -, BVerwGE 135, 302, juris Rn. 14 f. und vom 20. März 2012 - 5 C 1/11 -, BVerwGE 142, 132, juris Rn. 20; OVG RP, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 -, S. 18; HessVGH, Urteil vom 21. November 2017 - 5 A 2126/16 -, juris Rn. 22; BT-Drucks 14/533 S. 18 f. zu § 86 AuslG a.F.).

    Ein Verdacht im Sinne der Norm rechtfertigt sich dabei schon aus dem Vorliegen eines Umstandes, der bei objektiver und vernünftiger Sicht auf eine Unterstützung von gegen die genannten Schutzgüter gerichteten Bestrebungen hinweist (vgl. OVG RP, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 -, S. 18).

    Zwar kann sich eine Unterstützung von Bestrebungen im Sinne des § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG bereits aus der Zugehörigkeit des Betroffenen zu einer und/oder aktiven Betätigung für eine Organisation bestehen, die ihrerseits Ziele im Sinne des § 11 Satz 1 Nr. 1 StAG verfolgt (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. Dezember 2009 - 5 C 24/08 -, BVerwGE 135, 302-310, juris Rn. 18; OVG RP, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04 -, S. 18; HessVGH, Urteil vom 21. November 2017 - 5 A 2126/16 -, juris Rn. 22).

  • OVG Niedersachsen, 15.09.2009 - 11 LB 487/07

    Ausweisungsgrund; Gefährdung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung;

    Dies ergebe sich im Einzelnen aus dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz vom 24. Mai 2005 (7 A 10953/04.OVG).

    Allerdings geht der Senat im vorliegenden Verfahren ebenso wie die weit überwiegende Rechtsprechung (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 11.6.2008 - 13 S 2613/03 - OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 24.5.2005 - 7 A 10953/04.OVG - m.w.N.; VG Gelsenkirchen, Urt. v. 29.11.2007 - 17 K 5862/02 -) davon aus, dass die IGMG als eine Organisation zu betrachten ist, die (jedenfalls: auch bzw. noch) gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Ziele verfolgt.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 10.02.2011 - 5 B 6.07

    Einbürgerungszusicherung; Ausschlussgrund; Sicherheitsbedenken; "Milli Görüs";

    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung werden Aktivitäten von Mitgliedern und Funktionären der IGMG überwiegend als einbürgerungsschädlich angesehen (statt vieler Bayerischer VGH, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 5 ZB 07.272 -, juris; OVG Koblenz, Urteil vom 24. Mai 2005 - 7 A 10953/04.OVG - VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 11. Juni 2008, a.a.O.).
  • VG Stuttgart, 26.10.2005 - 11 K 2083/04

    Einbürgerung eines Türken trotz Ortsvorstandstätigkeit für Milli Görus;

    Hierzu hat das OVG Koblenz mit Urteil vom 24.05.2005 (- 7 A 10953/04.OVG -, soweit ersichtlich derzeit nur im Internet unter http://www.asyl.net/Magazin/Docs/ 2005/M-5/7001.pdf. abrufbar) entschieden:.
  • VGH Bayern, 16.06.2009 - 5 ZB 07.272

    Berufungszulassungsantrag; Darlegung; Einbürgerung; Ausschluss des

    Die verwaltungsgerichtliche Bewertung der IGMG als Organisation, die verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt, wird auch sonst in der Rechtsprechung geteilt (vgl. OVG RP vom 24.5.2005 Az. 7 A 10953/04; ausführlich zum Meinungsstand zuletzt VGH BW vom 11.6.2008 Az. 13 S 2613/03, VBlBW 2009, 29/30. Auf die Fragen, wegen derer dort die - eingelegte - Revision zugelassen wurde, kommt es hier nicht an).
  • VG Köln, 29.11.2010 - 10 K 7620/04

    Einbürgerungsantrag eines für die Organisation Millî Görüs (IGMG) als Journalist

    Wie in den zuletzt ergangenen verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen im einzelnen dargestellt, in zahlreichen Darstellungen über die IGMG belegt, (VG Gelsenkirchen Urteil vom 29.11.2007 - 17 K 5862/02-, OVG Koblenz Urteil vom 24.05.2005 - 7 A 10953/04. OVG -, VG Berlin Urteil vom 21.03.2007 - VG ZA 79, 04 -, Schiffauer , Die IGMG, Anlage zum Gutachten, Verfassungsschutzbericht - VB- Nordrhein-Westfalen 2007, Nr. 6.12; VB Baden-Württemberg 2007 Nr. 4.5, VB Bund 2007 Nr. 2.1 IGMG-Selbstdarstellung S. 9 f) geht die IGMG auf türkische religiöse Gemeinden zurück, die Anfang der 70iger Jahre des letzten Jahrhunderts von türkischen Arbeitsimmigranten gegründet worden waren; zunächst herrschte ein starker Bezug zur Türkei und zu türkischen Parteien vor, wobei der Anschluss an dortige islamische Gruppierungen gesucht wurde.
  • VG Berlin, 28.01.2009 - 2 A 133.07

    Klage auf Einbürgerung eines türkischen Staatsangehörigen

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